Leitung

Astrid Zörner

Schulleitung
Kontakt

Andrea Karig

stv. Schulleitung
Kontakt

Corinna Troidl

Pädagogische Leitung
Offener Ganztag
Kontakt
Tel.: 0211/1596473

Markus Lendle

Kaufmännische Leitung
Offener Ganztag
Kontakt

MitarbeiterInnen

LehrerInnen

Hier finden Sie alle LehrerInnen mit Bild und einem Kontaktbutton über den Sie eine E-Mail senden können.

pädagogische MitarbeiterInnen

Hier finden Sie alle pädagogischen MitarbeiterInnen mit Bild

Schulsozialarbeit

Kathrin Appelhans

Schulsozialarbeiterin
Kontakt

 

Sekretärin

Cornelia Pulm

Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag:
7.30 bis 13 Uhr
Telefon: 0211 153916
Telefax: 0211 1596471
Kontakt
Hausmeister

Reiner Kugel

Kontakt

Mensateam

 

 

 

 

Ali Shelan

 

Awaz Karim-Kadir

 

Franci Pawek

 

Renata Schulrysch

sozialpädagogische Fachkraft

Dina Kirschbaum

Kontakt

LehrerInnen

Önder Avsar

Kontakt

Bianca Blomeier

Kontakt

Tobias Büngener

Kontakt

Alexander Grote

Kontakt

Vanessa Hages

Kontakt

Sina Hölzer

Kontakt

Eva Müller

Kontakt

Jennifer Neis

Kontakt

Katja Nowak

Kontakt

Miranda Pellicciotta

Kontakt

Hilgrid Rekowski

Kontakt

Sören Schäfer

Kontakt

Angelique Schelkes

Kontakt

Julia Sichel

Kontakt

Barbara Türk

Kontakt

Birgit Warnemünde

Kontakt

Laura Witzke

Kontakt

Jana Borgermeister

Jule Hupe

Lisa Hupe

Pädagogische MitarbeiterInnen

Irmgard Busch

Annalena Druse

Jan Felgner

Dagmar Gast

Leon Gerhardt

Roberta Gerth

Jan Klapproth

Susanne Kreß

Anja Merbecks

Sabine Müller

Lukas Neumann

Ulrike Rozynski

Markus Ruß

Hatice Sayyadi

Serap Scheinmann

Edyta Schopa

Viktoria Sylejmani

Celina Weiler

Manuela Wildhagen

Eltern

Kathrin Tewes

Schulpflegschaftsvorsitzende
Kontakt

Miriam Zeitz

Stv. Schulpflegschaftsvorsitzende

Schulpflegschaft

Aufgaben der Klassen- und Schulpflegschaft:

Die Klassenpflegschaft dient der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schüler. Dazu gehören die Information und der Meinungsaustausch über Angelegenheiten der Schule, insbesondere über die Unterrichts- und Erziehungsarbeit in der Klasse.“ (Artikel 73, Absatz 2 Schulgesetz NRW)

Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen der Eltern bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule. Sie berät über alle wichtigen Angelegenheiten der Schule. Hierzu kann sie Anträge  an die Schulkonferenz richten.“ (Artikel 72, Absatz 2 Schulgesetz NRW)

Schulkonferenz

Aufgaben der Schulkonferenz:

„An jeder Schule ist eine Schulkonferenz einzurichten. Sie ist das oberste Mitwirkungsgremium der Schule, in dem alle an der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule Beteiligten zusammenwirken.“ (Artikel 65, Absatz 1 Schulgesetz NRW)

Die Aufgaben der Schulkonferenz sind vielfältig und betreffen alle Bereiche der Schule. In diesem Gremium mit gleichviel stimmberechtigten Lehrern und Eltern werden Anträge beraten und Entscheidungen gefällt.

Themen sind z. B. :

  • Kosten der Klassenfahrten
  • Informationen zu den Lernstandserhebungen
  • Bewegliche Ferientage
  • Anschaffung neuer Lehrbücher
  • Schulinterne Entwicklung (Schulvertrag, Auszeitraum, Medienkonzept)
  • Verwendung der Mittel aus dem Schulbucheigenanteil
Festkomitee

Organisation und Zuständigkeiten bei Festen und Feiern:

Feste feiern ist an der Fleher Schule eine große Bereicherung unseres Schullebens. Durch gemeinsames Spiel, Spaß, Singen, Essen und Trinken wird das Zusammengehörigkeitsgefühl aller gestärkt und vermehrt. Jeder kann dazu beitragen und daran teilnehmen!

Die Feste werden in Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrkräften und päd. Mitarbeitern des Nachmittags geplant.

Zur Zeit erarbeitet das Festkomitee, welches Fest schwerpunktmäßig von welcher Jahrgangsstufe geplant wird.

Schülerinnen und Schüler

Klassenrat

Seit dem Schuljahr 2017/2018 ist der Klassenrat in unserer Schule ein fester Bestandteil jeder Jahrgangsstufe. Partizipation, vor allem innerhalb der Klassengemeinschaft, ist für uns ein wichtiger Bestandteil des Schulalltags.

Im Klassenrat lernen die SuS ihre eigenen Wünsche zu äußern, sich wiederum in Mitschüler hineinzuversetzen und andere Meinungen zu akzeptieren. Ihr Konfliktverhalten wird zudem auf lange Sicht positiv und nachhaltig gefördert.

Der Klassenrat bildet eine ritualisierte Versammlung, in der einmal wöchentlich Wünsche und Ideen, aber auch Konflikte und Probleme besprochen werden und Lösungsvorschläge beschlossen werden. Damit keine Vorfälle vergessen werden gibt es die Möglichkeit, das Anliegen bereits Tage zuvor niederzuschreiben und in den Klassenbriefkasten zu werfen. Dies ist zudem nützlich für den Fall, dass die Besprechungspunkte den zeitlichen Rahmen übersteigen. Der Klassenbriefkasten wird vor Beginn des Klassenrats von der Lehrkraft geleert und bietet Letzterem die Möglichkeit, sich angemessen auf die Besprechungspunkte vorzubereiten.

Der Klassenrat findet bei uns ab dem 1. Schuljahr statt. Die Komplexität der Stundengestaltung steigert sich mit zunehmendem Alter der SuS. Während der Klassenrat im ersten Schuljahr weitestgehend von dem / der Klassenlehrer/in geleitet wird, erhalten die SuS ab dem 2. Schuljahr nach und nach freiwillige Ämter. Damit wird die Leitung zunehmend an die Kinder abgegeben und die SuS werden aktiver in das Geschehen einbezogen.

 Die Kinder können das Amt des

  1. Zeitwächters
  2. Protokollanten
  3. Vorsitzenden
  4. Regelwächters
  5. Teilnehmers

übernehmen. Diese werden auf Karten visualisiert dargestellt und genau beschrieben. Ein Amt behält das jeweilige Kind für ungefähr 2 Monate und somit maximal 8 Klassenratsversammlungen. Bei der Ausführung des Amtes werden die SuS von der Lehrperson unterstützt.

Der Ablauf des Klassenrats wird durch eine Visualisierungshilfe strukturiert. Dabei unterstützen Formulierungshilfen die Kinder bei der Versprachlichung ihrer Anliegen. Nach der Eröffnung des Klassenrats folgt eine Lobrunde mit dem Erzählen positiver Ereignisse und Erlebnisse innerhalb der Klasse aus der letzten Woche. Auch positive Verhaltensweisen anderer Mitschüler können gelobt werden. Danach folgt die Kritikrunde, in der Kinder und Lehrkräfte auf faire Weise Situationen und Ereignisse der letzten Woche schildern, die nicht in Ordnung waren. Betroffene Kinder können Stellung nehmen und selbst Lösungsvorschläge anbieten oder aber Vorschläge anderer Mitschüler annehmen.

Im Anschluss werden die Themen des tagenden Klassenrats geklärt und besprochen. Dabei werden auch die Themen aus dem Klassenbriefkasten aufgegriffen. Zunächst wird das Thema besprochen und Fragen geklärt. Die Klasse entscheidet über die Auswahl der Themen. Die Themensammlung kann von der Lehrperson noch ergänzt werden. Eine etwaige Lösung oder Vereinbarung wird erst im nächsten Schritt thematisiert, beschlossen und zuletzt im Klassenratsbuch festgehalten. Danach wird der Klassenrat geschlossen.

Somit wird ein Forum zur strukturierten und Konfliktbearbeitung geschaffen sowie zur Äußerung positiver Ereignisse im Klassenverband. Dieser Rahmen ermöglicht die bewusste Auseinandersetzung mit wichtigen Themen ohne den Zeitdruck, welcher bei einer Besprechung neben dem Unterrichtsgeschehen oder beim Stundenwechsel herrscht.

Schülerparlament

Der kontinuierliche Ausbau der Partizipationsmöglichkeiten für die Kinder erfolgt in mehreren Schritten:

  • Klassenrat als Basis der Beteiligungsmöglichkeit
  • OGS-Rat im Nachmittag
  • Schülerparlament als zentrale Instanz der Schülervertreter (noch nicht etabliert)

 Der nächste Schritt, um die Partizipation der Schülerinnen und Schüler im Schulleben strukturell zu verankern, wird die Einführung des Schülerparlamentes sein. Dafür werden die Klassensprecher der Klassen einmal im Monat tagen.

Zu den Aufgaben des Parlamentes gehört es, die Anregungen aus den Klassen, die in den Klassenräten besprochen werden, aufzunehmen und umzusetzen.

 Somit befasst sich das Parlament mit den schulischen Angelegenheiten, die für alle Schülerinnen und Schüler von Interesse sind. Themen sind z.B. Vorschläge für die Gestaltung der Ganztagsschule, Sauberkeit etc. Über die Sitzungen werden Protokolle geschrieben und an die Klassen verteilt. Dort berichten die Klassensprecher im Klassenrat über die Sitzung des Schülerparlaments. Jeder Klassenrat kann über die Lösungsvorschläge abstimmen, indem er sich z.B. für einen bestimmten Vorschlag entscheidet. In der nächsten Sitzung des Schülerparlamentes berichten die Klassensprecher über die Abstimmungsergebnisse in ihren Klassen. Der Lösungsvorschlag, der von den meisten Klassen gewählt wurde, wird im Schülerparlament verbindlich festgelegt.

Ebenso soll das Parlament ein Vorschlagsrecht in der Gesamtkonferenz und in den Fachkonferenzen erhalten, in dem zwei Schülersprecher, die innerhalb des Parlamentes gewählt worden sind, die Interessen und Fragen des Parlamentes an die Schulleitung und das Lehrerkollegium herantragen.

Auf diese Art und Weise erfahren die Kinder durch die konstruktive Mitwirkung, dass sie Mitgestalter ihrer Schule und des schulischen Lebens sind und erfahren positive Gewohnheiten demokratischen Verhaltens.

Es wird angestrebt, dass die Klassensprecher die Sitzungen selbst leiten und durchführen. Dieses Ziel wird mit der Schulsozialarbeiterin gemeinsam erarbeitet.

Buddys

Ein weiterer Schwerpunkt ist das Buddy-Projekt, das unter dem Motto „Aufeinander achten – füreinander da sein – miteinander lernen“ steht. Buddy entwickelte dazu 4 Prinzipien, an denen wir uns orientieren wollen:

  1. Peer group education
  2. Lebensweltorientierung
  3. Partizipation
  4. Selbstwirksamkeit

Ziel ist die Förderung von Kompetenzen wie

  1. Gesprächsführung
  2. Perspektivenübernahme
  3. Konfliktfähigkeit
  4. Helfen/Begleiten/Beraten
  5. Kooperationsfähigkeit
  6. Lernkompetenz
  7. Reflexionsfähigkeit

Das bedeutet für unsere Schule

1. auf Schulebene:

  • Es gibt eine Buddy-AG, in der die Kinder auf ihre Rolle als Helfer in der Schule vorbereitet werden. Hier führen die Schülerinnen und Schüler zunächst ein Audit durch, auf dessen Grundlage die vielfältigsten Projekte entstehen. Zudem übernehmen die Buddys in den Pausen spezifische Aufgaben. Diese richten sich danach, welche Art von Unterstützung von den Mitschülern im Audit gewünscht wird (z.B. Streitschlichterbuddy, Krankenbuddy, Spielebuddy…). Die Buddys erhalten ein methodisches Training und evaluieren in Gesprächskreisen immer wieder sich selbst und ihr Handeln.
  • Um in der Schule bekannt zu sein, stellen die Buddys sich und ihre Arbeit in den Klassen vor und hängen Infoplakate auf dem Schulhof aus.

2. auf Klassenebene:

  • Das Helferprinzip gilt auch in der Klasse. Kinder sind Experten für bestimmte Themen, helfen sich gegenseitig. Klassendienste haben eine wichtige Aufgabe.
  • Themen der Klasse werden regelmäßig aufgegriffen, z.B. im Klassenrat, durch einen Klassenbriefkasten.
  • Jedes Kind soll im Laufe seiner Grundschulzeit die Chance erhalten, Buddy gewesen sein.

3. im Nachmittagsbereich:

  • Auch am Nachmittag wird, im Rahmen der offenen Ganztagsbetreuung, das Buddy-Konzept fortgeführt. So gibt es Buddys in verschiedenen Funktionen und mit unterschiedlichen Aufgaben. Im Sinne eines ganzheitlichen Konzepts helfen sich die Kinder gegenseitig oder leisten einen Beitrag für die ganze Gruppe.

Einmal im Jahr führen wir einen Buddy Tag durch, an dem es darum geht, soziale Kompetenzen des Einzelnen und das Miteinander in der Klasse zu gestalten und zu reflektieren. Besondere Wichtigkeit messen wir in diesem Kontext verschiedenen sozialen Spielen bei. Im Team entwickeln die Buddybeauftragten (Schulsozialarbeiterin + Lehrerin der Buddy-AG) ein rahmengebendes Konzept für diesen Tag. Wichtig ist uns, dass das soziale Lernen auf verschiedenen Ebenen gefördert wird. Daher gibt es Spiele und Aktionen für den Einzelnen (z.B. sich gegenseitig einen Zettel mit einem Kompliment schreiben – Warme Dusche); für die Gruppe (z.B. teambildende Gemeinschaftsspiele) sowie für die ganze Schule (eine Klassenstufe säubert den Schulhof und pflegt die Spielgeräte / wartet das Ausleihräumchen; eine Klassenstufe versucht, Fundsachen an ihre Besitzer zu verteilen; eine weitere Klassenstufe bereitet beispielsweise Obst für alle Kinder zu…). Ziel ist es, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und eine positive Einstellung zum Miteinander zu kultivieren.

Förderverein

Vorstand

Vorsitzender:
Christian Schaefer

Stellvertretender Vorsitzender:
Patrick Mönnighoff

Schriftführerin:
Sylvi Burkhardt

Kassenwartin:
Doris Saffaf

Beisitzerin:
Eva Haupt

foerderverein@fleher-schule.de

Facebook

Aufgaben

Der Förderverein Fleher Schule e. V. wurde 1996 von engagierten Eltern gegründet. 

Der Förderverein unserer Schule gliedert sich in zwei voneinander getrennte Bereiche.

1. Träger des Offenen Ganztags:

Der Förderverein ist Träger der offenen Ganztagsschule mit 9 Ganztagsgruppen und 2 Gruppen bis 14.00 Uhr. Für den Ganztag stellt der Förderverein die notwendigen Mittel bereit, die für Personalkosten und Materialkosten verwendet werden.

Die finanziellen Mittel setzen sich aus Landesmitteln, städtischen Haushaltsmitteln, Elternbeiträgen und Essensgeld zusammen. Die Höhe der Elternbeiträge ist abhängig von der jeweiligen Einkommensgruppe.

Aus einer einstigen Elterninitiative ist heute ein Unternehmen mit ca. 25 Angestellten geworden.

2. Ideeller Bereich

Mit seinem Vereinsbudget ermöglicht der Förderverein  sächliche Anschaffungen, Aktionen und Schulveranstaltungen, die allen Kindern der Fleher Schule zugutekommen und für die zu wenig Geld im Schulbudget vorhanden sind.

Zum Beispiel:

  • iPads
  • Beamer für die Klassenräume
  • Musikinstrumente
  • Klettergerüst für den Schulhof
  • Theater- und Opernbesuche
  • Mitmachtheater „Mein Körper gehört mir“
  • Impulz-Theater
  • Schulgarten
  • Aufbau einer Homepage
  • Schulbibliothek
  • Arbeits- und Bastelmaterial
  • Und vieles mehr

Die hierfür benötigten Mittel setzen sich aus Überschüssen von unseren Schulfesten, Spenden und Mitgliedsbeiträgen für den Förderverein zusammen.

Wir freuen uns über jeden, der den Förderverein aktiv oder passiv unterstützt, denn miteinander können wir viel erreichen!

Werden Sie Mitglied

Unterstützen Sie unsere Arbeit und werden Sie Mitglied ab einem Jahresbeitrag von 25 Euro:

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Mitgliedsbeiträge und Spenden können Sie jederzeit auf unser Vereinskonto bei der Stadtsparkasse Düsseldorf überweisen:

Förderverein Fleher Schule e.V.
IBAN: DE90300501101006918443
BIC: DUSSDEDDXXX

Alternativ können Sie uns Ihre Spenden gerne via PayPal zukommen lassen.

Ab einer Spende von 200 Euro stellt der Verein auch gerne eine Spendenquittung aus.